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Montag, 3. September 2012

ein Tag wie jeder andere und das Leben geht weiter

Heute ist ein verrückter Tag gewesen und zum Glück ist er gleich vorbei. Der mit Sonnenschein erwachende Tag wurde später von einer schmerzlichen Todesnachricht eines geschäftlichen Freundes zerissen. Die ganze, folgende Zeit liefen wir wie geblendet oder benebelt herum. Notwendige Abwechslung fanden wir in der Stadt keine, zuviel Auflauf und abgesperrtes Ausgesperrtsein (Bundespräsident Gauck mit 200 Diplomaten in Dresdens Frauenkirche), unfreundliches Personal in den Dresdner Restaurants, ein Dresdner Autorentner wollte uns unbedingt überfahren.....



Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.

6 Kommentare:

meinwald hat gesagt…

Mein herzliches Beileid...

Das Herbstlied sang ich als Kind immer mit meiner Mutter, völlig im Vergessen verschwunden, heute wiederbelebt durch deinen Artikel...
Liebe Abendgrüsse nach Dresden.
bea

Anonym hat gesagt…

Erinnerte mich zuerst an einen MaiBaum. Aber vielleicht ist der Herbst ja ein wenig wie der Mai.

Anonym hat gesagt…

Das tut mir Leid für euch so eine Nachricht zu bekommen und dann noch nicht mal ablenkung zu bekommen!
Man muss erst mal verkraften dass ein Mensch nicht mehr bei einem ist!

Lieben Gruss Elke

Egbert Büschel hat gesagt…

tatsächlich, hier wird ein Maibaum zur Krone für den Erntedank des Dresdner Herbstmarktes, wenigstens bleibt der Himmel noch wie er immer ist

e.b.

malesawi hat gesagt…

Das war ja wirklich ein unschöner Tag. Gut, dass du trotzdem ein schönes Foto für uns hast.
Liebe Grüße!

Anonym hat gesagt…

Auch mein aufrichtiges Beileid, da steht man immer ganz schön neben sich...
Das Herbstlied kenne ich auch noch und singe es heute mit den Enkelkindern. Lieder singen kommt ja heute in der Schule eindeutig zu kurz.
LG Birgit