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Der 2. Advent Sonntag endete mit einem ergiebigen Schneefallgebiet. Auch Dresden ist darin eingebunden gewesen. Der Schnee brachte uns eine so feine, weihnachtliche Stimmung, das wir kurzentschlossen das Auto von seiner dicken Schneehülle befreiten und in die Stadt gefahren sind. Unzählige große und noch größere Schneeflocken fielen vom Himmel strahlten mit den Sternen des Weihnachtsmarktes am Postplatz um die Wette.
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| Flockenwirbel in Dresden, 9. Dezember 2012 |
Eine der sonst so stark befahrenen Trassen Dresdens wirkt auf uns mit ihrer beeindruckenden Einsamkeit. Kaum ein Auto auf der Straße und die Menschen sind an einer Hand abzuzählen gewesen.
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Augenblicke später ließ der Schneefall nach.
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Der erneute Wintereinbruch ist so stark gewesen, dass sogar Kaffeesachsenfrauen angekettet werden mussten.
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Mit diesem roten Hernhuter Stern im weihnachtlichen Tannenspalier verabschiedet sich der zweite Adventssontag. Ich hoffe, ihr habt ähnlich schöne Eindrücke gewinnen können wie wir zwei.
5 Kommentare:
Ein Märchen ! Danke.
Foto Nr. 1 ist ja ein echtes Weihnachtskartenmotiv – traumhaft schön!
Wunderschöne Aufnahmen vom winterlichen Dresden. Auch bei uns hat es samstag Nacht viel geschneit. Ich hab es genossen.
Die Frau mit dem Schälchen Heeßen läßt sich auch nicht vom Schneefall aus der Ruhe bringen. Vor einer Apotheke - also ist das doch Medizin?
LG Birgit
Was für wunderschöne Bilder von eurem 2 Adventstag!
Es sieht alles anders aus und man geht in eine andere Stimmung über, fröhlicher.. leider ist mein Schnee seit Sonntag total weg und furchtbarer Schmuddelwetter, Sturm, Regen war da .. nur noch auf das Sofa gelegt..
Lieben Gruss Elke
Schön. Das letzte Foto gefällt mir besonders.
Liebe Grüße aus dem verschneiten Berlin
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