blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

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Dienstag, 30. April 2013

Oranje hat einen neuen König, wir feiern mit


30. April 2013, nicht nur das Charlotte gerade 1/4 Jahr alt geworden ist, nein es gibt heute noch einen ganz anderen Höhepunkt. Die Niederlande freuen sich über einen neuen König. Dazu läuteten nicht nur in den Nieuwe Kerk in Amsterdam die Glocken. Auch in Dresden läutete ein kleines Tulpenglöckchen ganz vorsichtig, ganz zart und ganz lieb vor sich hin.


Charlotte Luise von Görlitz zu uns nach Dresden ;-) gekommen, trägt an diesem Krönungstag ebenfalls Oranje. Aus diesem zufälligen, farblichen Griff ihrer Oma Ina in den Kleiderschrank am Morgen entstand für diesen besonderen Tag ein liebenswerter Rahmen. 
Während ganz Amsterdam und die ganzen Niederlande von ihrem neuen König berauscht sind, berauscht uns unsere kleine Enkeltochter an jedem Tag, zu jeder Stunde, in jeder Minute, mit jedem Lächeln und bei jedem Seufzen. 30. April 2013, das ist ihr erster Frühling in ihrem Leben. 

Mittwoch, 13. März 2013

13 - 03 - 13

Wieder so ein magisches Datum. Dieses Mal sind darínnen sogar drei Drein enthalten.
Wenn das kein Glück bringt....?
 
 
Lotte unternahm ihre erste "große" Reise. Im Auto ihrer Mutti fuhr sie zu den Großeltern nach Dresden.
Dabei stellt sie in dieser Woche mir ihrer lieben Erscheinung alles in den Schatten.
Sie ist unser aller Glück.
 
 
 


Freitag, 8. März 2013

8. März, internationaler Frauentag

HALLO Ihr Frauen da draußen in der blog-Welt, ich wünsche euch alles Gute zum internationalen Frauentag.
.... in meinem früheren Land, in dem ich von Geburt an lebte, erhielten die Frauen an jedem 8. März von der Gesellschaft sehr viel Lob, Anerkennung, Auszeichnung, Wertschätzung in der Arbeit und in der Familie. Dafür trug man am 8. März an der Bluse, an der Jacke, an der Schürze oder dem Arbeitskittel eine einfache Blume aus Kunststoff. Mir fallen als damals genutzte Motive nur Flieder, Maiglöckchen und Schneeglöckchen ein.
Es gab an diesem Tag Blumen, Präsente, Feiern, Feste, Musik und Tanz für die Frauen, also ganz viel Aufmerksamkeit. Vielen Menschen ist das damals zu plakativ und zu sehr von der Regierung verordnet erschienen. Mit dem Einzug der neuen Deutschen Gesellschaft ging das Meiste davon verloren. Oft im Leben passiert es, dass man erst dann etwas zu schätzen lernt, wenn es für immer verloren gegangen ist. Heute sprechen die Frauen mit Wertschätzung von dieser Anerkennung. In welchem Unternehmen ist es heute noch üblich, dass die Frauen sich am frühen Nachmittag im Speiseaal des Betriebes zu einer gemeinsamen Feier mit Kaffee, Kuchen, Sekt und Tanz treffen oder das die Frauen einer Abteilung gemeinsam ins Restaurant eingeladen werden? Nicht jede oder die meisten der anläßlich des Frauentages gehaltenen Reden sind nicht das Papier wert gewesen, auf das sie geschrieben wurden. Dafür bereiteten die kleinen Überraschungen der Kinder viel Freude, die sie für ihre Muttis in der Schule und im Schulhort bastelten und malten.
Oma Ina mit Herz (& Charlotte)

Meiner Frau mit HERZ werde ich eine Überraschung bereiten, wenn sie heute aus Görlitz wieder heim nach Dresden kommt. Blumen, ein Abendbrot beim Italiener, Süßgkeiten für die Seele. Bei der Aufzählung fällt mir auf und ein, solch ein Frauentag ist bei uns beiden sehr oft im Jahr und nicht nur an einem einzigen Tag im Kalender wie dem 8. März, dem internationalen Frauentag.
Das hat sich meine Ina so sehr verdient.


Ranunkeln mag Ina sehr


Dienstag, 26. Februar 2013

Lotte kann schon Oma sagen.....

Na gut, das mit dem Sprechen ist natürlich geflunkert. Doch wer sich das erste Foto anschaut, könnte auch zu der Meinung gelangen, dass aus diesem rundgeformten Mund schwuppsdiwupp ein Tönchen, so wie OMA klingend, entweichen könnte.

Wer aber glaubt, mir gefällt im zweiten Foto etwas nicht und deshalb schreie ich, der irrt. Ich musste nur mal ganz intensiv gähnen und da mir die Hände festgehalten wurden, konnte ich keine von beiden vor den Mund halten.
FOTOS HABE ICH ENTFERNT. 
Damit ihr nicht denkt, ich schlafe nur die ganze Zeit, zeige ich euch mal, was ich noch kann.
Euch zeige ich heute erstmalig  (m)einen ganz Kernigen Blick.
Ja, so geht er, genau.
FOTOS HABE ICH ENTFERNT.





Freitag, 1. Februar 2013

Lotte, sei willkommen



Egbert (links) und Matthias (rechts) stoßen gemeinsam auf die kleine LOTTE an,
so bereits geschehen 1962 auf der Unteren Gasse in Johanngeorgenstadt
 
Heute bin ich in Görlitz gewesen und ich sah die kleine Lotte zum ersten Mal. So ein kleines, filigranes Mädchen, so eine kleine zarte Mischung aus beginnendem Leben und dem unsäglichen Quell für so viele Freuden für unser weiteres Leben. Wenn ich nicht schon meine liebe Ina hätte, ich würde heute und hier sofort eine Liebeserklärung abgeben.......

 
Hand drauf und ganz ehrlich......
  
die kleine Lotte Hand am 3. Lebenstag
 



Lotte wurde wie ihre Oma Ina im Görlitzer Krankenhaus geboren und beide verstehen sich schon  soooo gut... . Da teilt man sich das Elternzimmer in den ersten Tagen sehr gerne mit der Mutti und der Oma Ina. Zwei helfende Hände mehr, die verwöhnen und streicheln, ist doch zauberhaft.


FOTOS HABE ICH ENTFERNT.


Morgen am Sonnabend enden wahrscheinlich die ersten Tage der kleinen Lotte im Elternzimmer der Kinderstation des Klinikums Görlitz. Wenn der Kinderarzt unserer Lotte attestiert, dass sie ganz gesund ist, dann werden Ina, Jenny und Lotte ab Samstag gemeinsam die Wohnung in Görlitz erkunden gehen. Dabei wäre ich ganz gerne Mäuschen. Am nächsten Dienstag kommen die Uroma und der Uropa zu Besuch. Schon im Vorfeld akzeptierten wir es, dass die Uroma nicht Uroma genannt werden möchte, URI sagen ist dagegen sehr angenehm. Vielleicht wird es auch ein Omi und Opi, wir werden es sehen bzw. hören.
 

Mittwoch, 30. Januar 2013

LOTTE ist für uns alle wie ein Fünfer im LOTTO




so sah es noch am 10. Januar 2013 in Görlitz beim Besuch aus





a child was born
 
unsere kleine Principessa ist endlich da,
sie heißt
Charlotte Luise,
am 30. Januar 2013,
09:13 Uhr, 49cm, 3090 g
 
 
FOTOS HABE ICH ENTFERNT.
 
 
.... und wir zwei sind jetzt Oma und Opa.
Schon wieder sind wir auf eines unserer beiden Kinder unheimlich Stolz.
 
Liebe Jenny und lieber Heiko, wir wünschen euch Dreien das ganze Glück dieser Welt
und das von ganzem Herzem.
 
 
 
 
 


Sonntag, 27. Januar 2013

M44, das ist keine Gewindegröße

..... nein wirklich nicht. Wenn da M46 geschrieben stehen würde, ja dann könnte man schon an eine Standartschraubengröße denken. Bei M44 käme noch ein BMW Motor für den Dreier in frage. Aber auch der ist nicht gemeint. Ich meine den Kurs 44 der sächsischen Bäckerakademie. Wer meinen Beitrag von gestern gelesen hat, der weiß schon längst bescheid.
Nun hat sich die Aufregung in der ganzen Familie gelegt. Im Foto erhält unser Martin aus den Händen des sächsischen Wirtschaftsministers sein Meisterzeugnis und seinen Meisterbrief. Wir sind noch immer voller Stolz auf ihn. Jetzt kann er seinen nächsten Schritt setzen.....

Meisterkurs M44 ----- 23. Juli - 21. Dezember 2012 in Dresden, am Sonnabend dem 26. Januar 2013 werden die ersten Zeugnisse
und Meisterbriefe  an die Jungmeister von der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen überreicht


Die ersten vier Meisterbriefe des Abends sind übergeben. Die nächsten Jungmeister sitzen noch aufgeregt und erwartungsvoll auf ihren Stühlen im Ballsaal des früheren Lindengartens an der Königsbrücker Straße in Dresden und warten auf ihren eigenen, verdienten Auftritt. Gleich heißt es auch für sie:
"Vorhang auf".
M44, dafür hat es sich wahrlich gelohnt, 1/2 Jahr  in Dresden an der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen
unter Anleitung von super Lehrern theoretisch und praktisch zu lernen, mit den Blumen in den Händen v.l.n.r.:
Holger Borchert, Martin Büschel, Robin Fiedler, Thomas Jost,


Nach der offiziellen Ehrung "auf der Bühne" begann die kleinere, die familiäre Ehrung mit ganz viel Herzlichkeit. Als erster in der Reihe der Gratulanten reihte sich Inas Vati ein, dann folgte die Oma und Ina selbst. Ich selbstverständlich auch, aber davon fehlt das Bild. Denn just in diesem Augenblick war der Film voll.

Oma, Opa, Mutter und Vater, vier Richtige im Erfolgsrezept von Martin!
..... und irgendjemand ruft, VATI - mach mal n' Foto 
;-)


... und so sieht eine stolze Mutti aus. Schön.

Ina Büschel: Tochter, Schwester, Ehefrau, Schwiegertochter, Mutter und bald auch Oma der kleinen Lotte (26.01.2012)

Na gut, ganz ist die Aufregung noch nicht vorbei. Mitte November 2013 treffen sich alle Jungmeister, die in Sachsen ihren Meistertitel im Zeitraum der vergangenen 12 Monate erhielten, noch einmal. An dem Abend überreicht man ihnen allen die Schmuckmeisterbriefe, die jeder von euch von seinem Bäcker, seinem Fleischer oder sonstigem notwendigen Handwerksmeister kennt.
Über die Meisterfeier der Handwerkskammer Dresden und den Erhalt der Schmuckmeisterbriefe der Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2013 gibt es später mal ein weiteres Bild zu sehen.
;-) bestimmt.....

Samstag, 26. Januar 2013

Vorhang auf für den zweiten Akt im Winter 2013

 
 
 
 
wieder einmal eine Fotoidee von meiner Ina, entdeckt im Dresdner Zwinger
 
 
Heute bekommt der gewählte Titel "Vorhang auf" eine doppelte, eine zweifache Bedeutung zugeordnet. Einerseits begann in der vergangenen Nacht der Winter 2013 mit dem kältesten Tag seinen zweiten Akt. Andererseits erleben Ina und ich heute am Abend eine ganz besondere Art von "Vorhang auf".
Bis kurz vor dem Weihnachtsfest lebte unser Sohn Martin für ein halbes Jahr wieder daheim bei seinen Eltern. Wir genossen die Zeit so sehr und verwöhnten ihn nach Strich und Faden, wie man das in unseren Breiten sehr gerne nennt. In diesem halben Jahr drückte Martin wieder einmal die Schulbank, die der Bäckerfachschule in Dresden. Heute am Abend bekommt er von der Bäckerinnung sein Zeugnis feierlich überreicht, denn unser Martin ist im Dezember 2012 ein waschechter Bäckermeister geworden und deshalb feiern wir heute gemeinsam mit unserem Martin, drum:
 
"Vorhang auf"
 
und das nicht nur für die einmalige Bäcker-Hymne (unbedingt anklicken):
... die Nacht ist schwarz, der Morgen rot, geh und back dem Land das Brot.
 
 
 
In der Zeit seines Meisterstudienkurses erstellte die Akademie ihr Jahreprogramm 2013 in eigener Regie und illustrierte es ebenso eigenständig. Da lag es auf der Hand.......
 
 
 
 
...... von dem einen oder von dem anderen Meisterschüler des Kurses M44 schöne Fotos bei den praktischen Tätigkeiten anzufertigen. Auf diesem Wege gelangte Martin ins Jahresprogramm 2013 und seine Eltern, Großeltern, die Schwester und alle anderen freuen sich darüber so sehr.....


Martin Büschel als Meisterschüler des Meisterstudienkurses M44 mit der Konditorenmeisterin Frau Christine Giersch,
Fachlehrerin an der Sächsichen Bäckerfachschule Dresden-Helmsdorf e.V.
 

Samstag, 18. August 2012

Stadtfest in Dresden im franz. Flair

Nein, hier ist nicht der Smilla Samstag Beitrag mit dem länglichen, hellen Brot aus Frankreich. Na gut, das längliche Weißbrot stammt in der Tat direkt aus Frankreich. Ebenso der fantastische Käse, der seinen Weg nach Dresden aus dem Elsass fand und für den Kühe und Ziegen ihre Milch gaben.



An diesem Wochenende findet in Dresden das Stadtfest statt. Genau aus diesem Grunde fliehen wir morgen wieder aufs Land. In diesem Jahr gibt es eine ganze kulinarische "Straße" aus Frankreich, Würste vom Hirsch, Käse aus Kuh- und Schafmilch, Brote, verschiedenstes Gebäck, Nougat aus dem Elsass, rote und weiße Weine, Flammkuchen und Crepes. Da kam Ina die Idee mit den Fotos für Smilla.....



Der Händler sprach leider kein Deutsch, dafür Englisch und er war sofort für die Fotos bereit. Über die Idee und die Fotos für das Internet musste er ebenso lachen .....



..... wie ich selbst und dabei stieg mit der Duft in die Nase .....



...... bis ich biss. Mhm.

PS: Da wir in der Stadt nur eine Tasse Kaffee trinken wollten, blieb meine Kamera daheim liegen. Deshalb kommen die Fotos von heute nur aus dem Handy und daher ist die Qualität nicht so besonders. Sorry.

Donnerstag, 3. Mai 2012

heute hier und morgen da

gestern wuchs er noch da...



... und ab heute wächst er hier. Viel, ja ganz viel Wasser fließt noch den Dorfbach hinab, bis sich unsere Wiese ebenso fotogen zeigen lassen kann, wie diese zum Bach hin fallende Böschung in "unserem" Bärlauchurwald.

Samstag, 21. April 2012

21 - 4 - 12, Zahlengleichnis im April

Einblicke in einen sonnigen Apriltag


einem Frühlingstag mit Frühlingsblumen


und geschenkten Gedanken für den genussvollen Stier


I'm dancing in the rain......


oder heißt es: "I'm singing in the rain......"?





....sch'weß oh nich.